Electric vehicle (EV) charging grants and incentives

Investing in EV charging infrastructure is more affordable than you may think. Many countries, regions and even cities offer grants and incentives, helping facilitate the global shift to e-mobility and paving the way to a more sustainable future.

Find out what incentives you qualify for by choosing your location from the drop-down menu below.

Please note: Since grants and incentives are only available in selected countries or regions, they are displayed in the language they were issued in.

Europe-wide

 
  • In this document provided by ACEA (the European Automobile Manufacturers’ Association), you can find incentives for electric vehicles in EU countries.
     
    • Countries:in the 27 member states of the European Union (2021)
    • Types of incentives:tax benefits (acquisition, ownership, company cars), and purchase incentives for electric vehicles

United Kingdom

 

NATIONWIDE

 
  • The OLEV Grant (now called OZEV Grant, as the Office for Low Emission Vehicles is changing its name to Office for Zero Emission Vehicles) is offering a “Workplace Charge Scheme” (WCS), business customers can get up to £350 per socket (max. 40 sockets across all sites, max. £14.000) towards the purchase and installation of charging stations for workplaces. The grant is paid to the installer.

SCOTLAND

 
  • The Energy Saving Trust and the Office for Zero Emission Vehicles (OZEV) provide funding for the cost and installation of a home charge point. This is part of the Electric Vehicle Homecharge scheme (EVHS). Applicants can receive £350 towards the cost of a home charge point and Energy Saving Trust will provide up to £300 further funding (or £400 for those in the most remote areas of Scotland). Installations must be carried out by one of the approved installers.

Ireland

 
  • The Sustainable Energy Authority of Ireland (SEAI) provides an Electric Vehicle Home Charger Grant with up to €600 towards the purchase and installation of an electric vehicle home charger unit. The applicant must be the owner of an eligible new or second-hand electric vehicle (EV).

Germany

 

BUNDESWEIT

 
  • Das neue Bundesförderprogramm der KfW-Bank, „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“, fördert, wie der Name sagt, nicht öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur. Wichtige Informationen finden Sie hier und hier.
     
    • Was wird gefördert: Pro Ladepunkt beträgt die Förderung 900 Euro beziehungsweise 70 Prozent der Kosten. Die Ladepunkte dürfen eine maximale Ladeleistung von 22kW haben. Zudem sind weitere Ausgaben, beispielsweise für den Netzanschluss oder Erdarbeiten förderbar. Der maximale Förderbetrag pro Projekt liegt bei 45.000 Euro.
    • Zielgruppen: Unternehmen und Kommunen
    • Voraussetzungen: Die Ladepunkte müssen mindestens sechs Jahre lang betrieben werden; der Strom muss zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen, der Nachweis darüber ist nur auf Forderung der KfW vorzulegen.
    • Hinweis: Die Auszahlung erfolgt nach Antragsbestätigung und Einreichen der Rechnungen. Die Förderung von insgesamt 350 Mio. Euro wird im Windhundverfahren vergeben.
       
  • Ab dem 31. August 2021 läuft das neue Förderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur an, namens „Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“. Die maximale Förderquote liegt bei 60 Prozent. Weitere Informationen finden Sie hier und hier.
     
    • Was wird gefördert: Für Ladepunkte (AC/DC) bis 22kW beträgt die Förderung bis zu 2.500 Euro. Für Schnellladepunkte (DC) bis 100 kW beträgt diese bis zu 10.000 Euro. Liegt die Leistung bei über 100kW, steigt die Förderung auf bis zu 20.000 Euro an.
    • Zudem wird der Anschluss an Niederspannungsnetz mit bis zu 10.000 Euro gefördert, der Anschluss an das Hochspannungsnetz mit bis zu 100.000 Euro.
    • Zielgruppen: Unternehmen, Städte und Gemeinden, öffentliche Einrichtungen und Privatpersonen
    • Hinweis: Die Frist, zum Einreichen der Anträge auf Förderung, ist der 18. Januar 2022.
       
  • Das Bundesverkehrsministerium stellt ab dem 9. September 90 Millionen Euro zur Verfügung, um bereits bestehende Ladeinfrastruktur nachzurüsten. Die Förderquote liegt bei bis zu 60 Prozent. Weitere Informationen finden Sie hier.
     
    • Was wird gefördert: Gefördert werden Modernisierungen bestehender Ladeeinrichtungen sowie des dazugehörigen Netzanschlusses. Bestehende Ladepunkte müssen nach der Modernisierung mindestens über eine Leistung von 100kW verfügen. Die Förderhöhe liegt daher bei bis zu 20.000 Euro pro Ladepunkt. Der Anschluss an das Niederspannungsnetz wird mit bis zu 10.000 Euro gefördert, ein Anschluss an das Hochspannungsnetz mit bis zu 100.000 Euro.
    • Zielgruppen: Unternehmen, Städte und Gemeinden, öffentliche Einrichtungen und auch Privatpersonen
    • Voraussetzungen: Die Ladepunkte müssen 24/7 (durchgehend) oder mindestens 12/6 (zwölf Stunden an Werktagen) öffentlich zugänglich sein.
       
  • Über das Förderprogramm „Förderung von klimaschonenden Nutzfahrzeugen und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur“ des Bundes können Unternehmen Förderungen Nutzfahrzeuge und Ladeinfrastruktur erhalten.
     
    • Was wird gefördert: Bis zu 80 Prozent der Investitionsmehrausgaben für emissionsfreie Nutzfahrzeuge sowie Tank- und Ladeinfrastruktur.
    • Zielgruppen: : Unternehmen des privaten Rechts, kommunale Unternehmen, Gebietskörperschaften, Körperschaften sowie Anstalten des öffentlichen Rechts und eingetragene Vereine.
    • Voraussetzungen: Die Ladepunkte müssen öffentlich zugänglich sein; Der Strom für die Ladepunkte muss aus erneuerbaren Energien stammen; Die Ladepunkte müssen 24/7 (durchgehend) oder mindestens 12/6 (zwölf Stunden an Werktagen) zugänglich sein.
       
  • Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), „Ladeinfrastruktur vor Ort“, fördert den Kauf von Ladeinfrastruktur. Das Gesamtbudget liegt bei 300 Millionen Euro. Auf dieser Übersichtsseite der BAV erhalten Sie weitere Informationen.
     
    • Was wird gefördert: Der Kauf von Normalladeinfrastruktur (AC und DC; 3,7 kW bis 22 kW) wird mit bis zu 80 Prozent der Gesamtkosten, maximal jedoch 4.000 Euro pro Ladepunkt gefördert, inklusive der Installations- und Aufbaukosten. Der Höchstsatz für die Anschlusskosten an das Niederspannungsetz beträgt 10.000 Euro Förderung pro Standort (oder 80%).
    • Der Kauf von Schnellladeinfrastruktur (DC; über 22 kW bis maximal 50 kW) wird mit bis zu 80 Prozent der Gesamtkosten, maximal jedoch 16.000 Euro pro Ladepunkt gefördert, inklusive der Installations- und Aufbaukosten. Der Höchstsatz für die Anschlusskosten an das Mittelspannungsnetz beträgt 100.000 Euro Förderung pro Standort (oder 80%).
    • Zielgruppe: Unternehmen des Einzelhandels und des Hotel- und Gastgewerbes, kleine Stadtwerke, kommunale Gebietskörperschaften, kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
    • Voraussetzungen: Strom aus erneuerbaren Energien; die Ladepunkte müssen Laden, Roaming und Ad-hoc-Laden ermöglichen; Die Förderung besteht ausschließlich für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur. Wenn die Ladeinfrastruktur zeitlich eingeschränkt, aber mindestens werktags (montags bis samstags) für je zwölf Stunden öffentlich zugänglich ist („12/6“), reduzieren sich die maximalen Förderbeträge jeweils um die Hälfte. Bei weiterer Einschränkung der Zugänglichkeit (geringer „12/6“), ist die Förderung ausgeschlossen.
    • Hinweis: Das Budget wird im „Windhundverfahren“ vergeben. Das bedeutet, wer sich zuerst anmeldet, bekommt zuerst die Förderung (Ablauf am 31.12.2022).
       
  • AKTUELL GESTOPPT AUFGRUND AUSGESCHÖPFTER FÖRDERMITTEL: Im KfW Förderprogramm des BMVI Ladestationen für Elektroautos - Wohngebäude werden der Erwerb und die Errichtung einer privaten, nicht öffentlich zugänglichen Ladestation mit 11kW und Datenanbindung, deren Netzanschluss und die Installation mit 900 Euro pro Ladepunkt Investitionszuschuss gefördert. Die Ladeinfrastruktur muss an Stellplätzen bzw. Garagen von bestehenden, privat genutzten Wohngebäuden in Deutschland installiert werden.
     
    • Zielgruppen: Eigentümer, Wohnungseigentümergemeinschaften, Mieter, Vermieter.
    • Voraussetzungen: Die Förderung muss beantragt werden, bevor die Ladeinfrastruktur bestellt wird und mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Weitere Antworten zu wichtigen Fragen über das Förderprogramm erhalten Sie hier von der nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, NOW-GmbH.
    • Wir helfen Ihnen hier bei der Antragstellung.
       
  • Im Förderprogramm Sozial & Mobil wird die Elektrifizierung der im Gesundheits- und Sozialwesen eingesetzten Fahrzeugflotten sowie dafür nötige Ladeinfrastruktur gefördert. Wir helfen Ihnen hier bei der Antragstellung. Die Fördersummen betragen für rein batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) bis zu 10.000 Euro, für Wallboxen (AC, bis 22 kW) bis zu 1500 Euro und Ladesäulen (AC, bis 22 kW) bis zu 2500 Euro. Schnellladeinfrastruktur (DC) ist nicht förderfähig. Die Förderung von Ladeinfrastruktur wird nur in Verbindung mit dem Kauf von BEV gewährt, dabei gilt: Anzahl LIS ≤ Anzahl BEV.
     
    • Zielgruppen: Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen, Kommunen, gemeinnützige Organisationen.
    • Hinweise: Empfohlen wird eine intelligente Ladeinfrastruktur zu beschaffen, zur optimalen Stromnutzung und Vermeidung von Überlastungen des Verteilnetzes. Eine Kumulierung mit dem Umweltbonus ist explizit möglich. (Ablauf: Ende 2022)
       
  • Der Umweltbonus wurde bis 2025 verlängert. Dies beschloss die Bundesregierung mit Vertretern der Autoindustrie beim Autogipfel 2020. Sowohl Kauf- als auch Leasingfahrzeuge sind qualifiziert. Die Innovationsprämie (Verdoppelung des staatlichen Anteils der Förderung) ist bis zum 31.12.2022 gültig.
     
    • Was wird gefördert: Für reine Elektrofahrzeuge mit einem Nettolistenpreis bis 40.000 Euro werden insgesamt (einschließlich Herstelleranteil) 9.000 Euro Kaufprämie gezahlt; für Plug-In Hybride dieser Preisklasse gibt es insgesamt 6.750 Euro.
    • Bei einem Nettolistenpreis über 40.000 Euro sind es für reine batterieelektrische Fahrzeug noch insgesamt 7.500 Euro und für Plug-In Hybride noch insgesamt 5.625 Euro Kaufprämie.
    • Die Förderung für Leasingoptionen wird gestaffelt (gültig für beide Preisklassen und BEV sowie PHEV):
      • Bei einer Leasingdauer über 23 Monate entspricht die Förderung der Kaufpreisförderung
      • Bei einer Leasingdauer von 12 bis 23 Monaten entspricht die Förderung der Hälfte der Kaufpreisförderung
      • Bei einer Leadingdauer zwischen 6 und 11 Monaten entspricht die Förderung einem Viertel der Kaufpreisförderung
         
  • Im Förderprojekt Anschaffung von Elektrobussen im öffentlichen Personennahverkehr des BMU stehen 600 Millionen Euro bereit. Geförder wird die Anschaffung von Elektrobussen, Plug-In-Hybrid-Bussen und Ladeinfrastruktur. Anträge können bis zum 30. April eingereicht werden. Eine Übersicht finden Sie hier (Ablauf: Dezember 2021).

BADEN-WÜRTTEMBERG

 
  • Der BW-e-Solar-Gutschein der Baden-Württembergischen Landesregierung fördert ab dem 1. Dezember 2021 die Anschaffung eines E-Autos und einer Photovoltaikanlage.
     
    • Was wird gefördert: Bei Anschaffung eines neuen E-Fahrzeuges, mit maximal 160 kW Motorleistung, und bei vorhandener oder geplanter Photovoltaikanlage, beträgt die Fördersumme 1.000 Euro. Wird zudem noch eine Wallbox angeschafft, gibt es weitere 500 Euro.
    • Zielgruppen: Privatpersonen, Unternehmen, Kommunen und Vereine
    • Hinweis: Das Förderbudget beträgt sechs Millionen Euro. Das reicht für ca. 4.000 bis 6.000 Anträge.
       
  • Das Förderprogramm Charge@BW wurde zum 23.11.2021 eingestellt. Gefördert wurden bis zu 40 Prozent der Kosten für die Anschaffung, Installation und den Netzanschluss von AC- und DC-Ladeinfrastruktur im öffentlichen und nichtöffentlichen Raum (max. 2.500 Euro pro Ladepunkt). Weitere Informationen finden Sie hier.
     
    • Zielgruppen: u.a. Einzelunternehmen, Genossenschaften, öffentliche Anstalten, Unternehmergesellschaften in Baden-Württemberg
    • Voraussetzungen: Die Ladeinfrastruktur muss mit Ökostrom betrieben werden.
       
  • Die Förderkonditionen des BW-e-Gutschein wurden im September 2020 geändert. Für die Unterhalts- sowie Ladeinfrastrukturkosten elektrischer Fahrzeuge werden 1.000 Euro gefördert.
     
    • Zielgruppen: Es können nur noch kleine und mittlere Unternehmen die Förderung in Anspruch nehmen. Großunternehmen sind nicht weiter förderfähig.
    • Hinweise: Der Umweltbonus des Bundes, welcher den Fahrzeugerwerb und das Leasing fördert, kann weiterhin zusätzlich in Anspruch genommen werden. BW-e-Gutscheine können für maximal 100 Fahrzeuge in der Programmlaufzeit beantragt werden.
       
  • Durch das Programm E-Taxi-Förderung wird der Aufbau von Ladesäulen für E-Taxis gefördert. Die öffentlichen Ladepunkte mit mindestens 22 kW müssen exklusiv für Taxen zur Verfügung stehen. Gefördert werden bis zu 60 Prozent der Kosten für DC-Ladeinfrastruktur und Netzanschluss (bis zu 12.000 Euro bei weniger als 100 kW, bis zu 30.000 Euro ab 100 kW Ladeleistung).
     

BAYERN

 
  • Mit dem Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Bayern 2.0 fördert das Land öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur mit weiteren 20 Millionen Euro. Das Förderprogramm soll bis einschließlich 2023 laufen.
     
    • Was wird gefördert: Ladepunkte bis 22 kW werden mit 40 Prozent oder maximal 2.500 Euro gefördert. Für Ladepunkte mit 22 kW bis 100 kw liegt die Förderhöhe ebenfalls bei 40 Prozent beziehungsweise 10.000 Euro. Liegt die Leistung bei über 100 kW beträgt die Förderung auch 40 Prozent oder 20.000 Euro. Ein Netzanschluss wird mit 40 Prozent der Ausgaben oder maximal 10.000 Euro gefördert.
    • Zudem sind Ausgaben für Leistungselektronik, Bodenarbeiten, Parkplatzmarkierung, Parkplatzsensoren, Beleuchtung, Wetterschutz, Installation oder Inbetriebnahme förderfähig.
    • Zielgruppen: Natürliche und juristische Personen
    • Voraussetzung: Strom aus erneuerbaren Energien, Mindestbetriebsdauer von sechs Jahren.
    • Hinweis: Die Ladepunkte müssen rund um die Uhr (24/7) öffentlich zugänglich sein. Bei verringerter Zugänglichkeit (mindestens montags bis samstags für je 12 Stunden) halbiert sich die Fördersumme.
       
  • Mit dem Förderprogramm Tourismus in Bayern werden Ladestationen an touristischen Plätzen und Attraktionen gefördert. Der Gesamtbetrag der Förderung beträgt etwa drei Millionen Euro.
     
    • Was wird gefördert: Es werden Ladepunkte für Pedelecs und E-Autos sowie der dazugehörige Netzanschluss gefördert. Es werden maximal 90 Prozent der förderfähigen Kosten gefördert. Bei Ladepunkten für Pedelecs liegt die Förderung bei bis zu 300 Euro, bei Ladepunkten für E-Autos bei bis zu 1.500 Euro.
    • Voraussetzung: Die Standorte müssen einen touristischen Bezug vorweisen.
       
  • Im Förderprogramm Elektromobilität - München e-mobil werden bis zu 40% der Planungs-, Anschaffungs-, und Montagekosten für (bis zu 10) Normal- (bis max. 22 kW) und Schnellladepunkte (über 22 kW) im öffentlichen und nichtöffentlichen Raum im Stadtgebiet München gefördert (max. 3000 Euro für Normal- und max. 10.000 Euro für Schnellladepunkte) – Ablauf: 31.12.2021.
     
    • Zielgruppen: Privatpersonen und juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts, Gewerbetreibende, WEGs.
    • Voraussetzungen: Die Ladeinfrastruktur muss mit Ökostrom betrieben werden; der Kauf und die Installation muss innerhalb von 6 Monaten ab Erhalt der Eingangsbestätigung erfolgen; eine Haltedauer von 36 Monaten ist zwingend vorgeschrieben. Eine Förderung von Kauf oder Leasing ist möglich. Eine Doppelförderung mit Förderprogrammen des Bundes oder des Landes ist ausgeschlossen.
       
  • Das Förderprogramm Laden in München fördert 40 % bis 60 % der innerhalb des Projektzeitraums abgeschriebenen Kosten für den Aufbau von (mindestens 11) AC- und DC-Ladepunkten im öffentlichen und nichtöffentlichen Raum im Stadtgebiet München (max. 3000 Euro für AC- und max. 10.000 Euro für DC-Ladepunkte).
     
    • Zielgruppen: Privatpersonen und juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts, Gewerbetreibende, WEGs.
    • Voraussetzung: Teilnahme an Begleitforschung der TU München. Künftig wird der Aufbau von Ladeinfrastruktur auch im Münchner Umland gefördert, konkret in den Landkreisen Fürstenfeldbruck, Dachau und München (Zielgruppe hier sind vornehmlich Gewerbebetriebe). Die Ladeinfrastruktur muss mit Ökostrom betrieben werden (Ablauf: 30.09.2022).
       
  • Außerdem gibt es das Förderprogramm München emobil, welches die Anschaffung von Elektroleichtfahrzeugen und Ladeinfrastruktur fördert, und das Förderprogramm E-Taxi zur Förderung von gefahrenen Besetzkilometern mit Elektrotaxis in München.

BERLIN

 
  • Das Förderprogramm WELMO geht weiter.
     
    • Was wird gefördert: bis zu 50 % der Kosten für die Anschaffung oder das Leasing von AC- und DC-Ladestationen im öffentlichen und nichtöffentlichen Raum (max. 2500 Euro für AC- und max. 30.000 Euro für DC-Ladepunkte) und deren Netzanschluss (max. 5.500 Euro für den Anschluss ins Niederspannungsnetz und max. 55.000 Euro für den Anschluss ins Mittelspannungsnetz).
    • Für Taxibetriebe: bis zu 15.000 Euro für die Anschaffung eines reinen Batterie-elektrischen oder Brennstoffzellen-Fahrzeuges, welches als Taxi genutzt wird.
    • Zielgruppen: KMU und Selbständige sowie Taxiunternehmen in Berlin.
    • Hinweise: Antragsteller können auch eine umfassende Beratung in Anspruch nehmen und fördern lassen. Ab jetzt kann der Umweltbonus mit dem Förderprogramm WELMO kombiniert werden.

BRANDENBURG

 
  • Aktuell liegen keine neuen Förderprogramme vor.

HAMBURG

 
  • Das ELBE-Projekt fördert 40 % bis 60 % der Kosten für die Anschaffung, Installation, elektrische Gebäudeaufrüstung und Inbetriebnahme für AC- und DC- Ladestationen im öffentlichen und nichtöffentlichen Raum.
     
    • Zielgruppen: u.a. Arbeitgeber, Flottenbetreiber, Hotels, Parkplatzbetreiber, Einzelhandel, Privatimmobilien.
    • Voraussetzungen: Die Möglichkeit des netzdienlichen Ladens muss gegeben sein sowie die Datenerfassung während der Projektlaufzeit (Ablauf: 2022).

HESSEN

 
  • Im Projekt „Umweltfreundlicher Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)“ fördert das Land Hessen bis zu 40 % der Kosten für die Anschaffung von Elektrobussen und die erforderliche Ladeinfrastruktur (max. 400 Euro pro Ladepunkt pro Kilowatt installierter Ladeleistung). Der Netzanschluss kann mit bis zu 100.000 Euro bezuschusst werden.
     
    • Was wird gefördert: Niederflur-Midibusse (Mindestlänge von 8m), Solobusse, Gelenkbusse.
    • Zielgruppen: hessische Landkreise, kreisfreie Städte, Kommunen sowie öffentliche und private Verkehrsunternehmen, die Aufgaben des ÖPNV erfüllen.
    • Die Antragstellung kann jederzeit erfolgen. Das Antragsverfahren erfolgt einstufig.

MECKLENBURG-VORPOMMERN

 
  • Über die Klimaschutz-Förderung des Landes können investive Maßnahmen auch für die Elektromobilität und deren Infrastruktur gefördert werden. Gefördert werden zwischen 30% und 50% der förderfähigen Kosten.
     
    • Zielgruppen: wirtschaftlich sowie nicht-wirtschaftlich tätigen Organisationen, Kommunen, Unternehmen.
    • Hinweise: Eine Kombination mit anderen Strukturfondsmitteln (ELER; LEADER; ESF) ist nicht möglich. Die Erstberatung erfolgt durch das Förderinstitut MV.

NORDRHEIN-WESTFALEN

 
  • Das Förderdarlehen NRW.BANK.Elektromobilität Mit dem neuen Förderprogramm in Nordrhein-Westfalen können Gewerbetreibende und Handwerker beim Kauf eines E-Nutzfahrzeuges bis zu 50 Prozent der Anschaffungskosten erhalten. Die Förderquote für Kommunen liegt sogar bei 60 Prozent. Weitere Informationen finden Sie hier, in dieser Pressemitteilung oder direkt bei der Bezirksregierung Arnsberg.
     
    • Zielgruppen: Gewerbetreibende, Handwerker, Kommunen
    • Voraussetzungen: Die Fahrzeuge müssen mindestens fünf Jahre genutzt werden. Zudem müssen die Förderanträge vor Erwerb des Autos gestellt werden.
    • Hinweis: Förderanträge können bis zum 31. November 2021 gestellt werden.

 

  • Das Förderdarlehen NRW.BANK.Elektromobilität fördert zinsgünstig Finanzierungsvorhaben zwischen 10.000 bis 5 Mio. Euro bei einer Laufzeit von 4 bis 10 Jahren, u.a. Investitionen in Ladeinfrastruktur. Optional ist ab einer Darlehenssumme von 125.000 Euro eine 50-prozentige Haftungsfreistellung für Unternehmen, die bereits seit 2 Jahren erfolgreich am Markt tätig sind, möglich.
     
    • Hinweise: Das Darlehen ist mit anderen Förderprogrammen des Landes und Bundes kombinierbar.
    • Zielgruppen: Existenzgründer, Angehörige der freien Berufe, kommunale und gemeinnützige Unternehmen, kleine und mittelständige Unternehmen in mehrheitlichem Privatbesitz.

 

  • Seit dem 30.06.2021 sind keine Anträge mehr möglich. Im Förderprogramm für „Rationelle Energieverwendung, regenerative Energien und Energiesparen“ wird nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur gefördert. Diese muss intelligent und steuerbar sein. Mehr über progres.nrw.
     
    • Was wird gefördert: Bei Unternehmen und juristischen Personen beträgt die Förderhöhe 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, jedoch maximal 2.000 Euro pro Ladepunkt. Für Kommunen und kommunale Betriebe, die nicht wirtschaftlich tätig sind, beträgt die Förderhöhe 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, maximal jedoch 3.600 Euro pro Ladepunkt.
    • Zielgruppen: Juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts, Personengesellschaften, Kommunen, kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Zweckverbände und kommunale Betriebe, die hoheitliche Aufgaben erfüllen und nicht wirtschaftlich tätig sind.
    • Voraussetzungen: Es wird nur intelligente und steuerbare Ladeinfrastruktur gefördert. Dies bedeutet, dass Ladestationen und Wallboxen über eine bidirektionale Datenübertragungsschnittstelle und ein zur Ansteuerung erforderliches Kommunikationsprotokoll verfügen müssen, um gefördert werden zu können.
    • Hinweis: Seit dem 30.06.2021 werden keine öffentlich zugänglichen Ladepunkte mehr gefördert.

 

  • Über ein neues Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Förderungen für batterieelektrische oder Wasserstoffnutzfahrzeuge erhalten. Die Zuschüsse belaufen sich auf 50 Prozent für ein batterieelektrisches Fahrzeug und auf 80 Prozent für ein Brennstoffzellenfahrzeugen. Dabei werden sowohl Leasing- als auch Kaufmodelle gefördert. Das Förderprogramm beginnt im September und wird für etwa drei Monate verfügbar sein. Weitere Informationen erhalten Sie in folgendem Handzettel sowie auf dieser Seite.
     

SACHSEN-ANHALT

 
  • Im Rahmen der Förderung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird bis zu 80 % der förderfähigen Kosten für die Beschaffung, Miete oder Leasing von Ladeinfrastruktur gefördert.
     
    • Was wird gefördert: Die Beschaffung, Errichtung und der Netzanschluss für nicht-öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur auf Betriebshöfen und Abstellanlagen, sowie für (teil-)elektrische Fahrzeuge für Zwischenladungen an Haltestellen oder entlang des Linienweges
    • Zielgruppen: Landkreise und kreisfreie Städte (Ablauf: 2023).

SCHLESWIG-HOLSTEIN

 
  • Im Förderprogramm Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge werden bis zu 50 % der förderfähigen Kosten für öffentlich und nicht öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur gefördert. Für AC-Normalladepunkte werden zwischen 500 und 7.500 Euro gefördert, und für (öffentliche) DC-Schnellladepunkte (mind. 150kW) max. 30.000 Euro pro Ladepunkt. Für das Lastmanagement (Cloud Plan) werden weitere 500 Euro pro Standort gefördert. Die maximale Fördersumme pro Antragstellende beträgt 2 Millionen Euro (Ablauf: 31.12.2022).
     
    • Zielgruppen: Privatpersonen sowie Unternehmen, die einen Ladepunkt in Schleswig-Holstein errichten wollen.
    • Voraussetzungen: (u.a.) Ladeinfrastruktur wird gekauft (nicht geleast); Installation und Inbetriebnahme durch einen qualifizierten Fachbetrieb; die Ladeinfrastruktur wird am Standort mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben.
    • Hinweis: Es besteht die Möglichtkeit zur Sonderförderung für Ladeinfrastruktur-Großprojekte. Die Höhe der maximalen Förderung beträgt jeweils 2 Millionen Euro für:
      • besondere Vorhaben, die einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende im Mobilitätssektor leisten.
      • die Errichtung von Ladeinfrastruktur zum Betrieb elektrisch betriebener bzw. aufladbarer Busse.

THÜRINGEN

 
  • Das Förderprogramm E-Mobil Invest wurde erneut erweitert. Das thüringische Umweltministerium unterstützt den Kauf von E-Autos und den Bau und Netzanschluss von Ladestationen.
     
    • Was wird gefördert: maximal 4.000 Euro für private Unternehmen und 12.000 Euro für den öffentlichen Sektor (beim Erwerb eines E-Autos wird auch die Ladeinfrastruktur gefördert)
    • Öffentliche Ladeinfrastruktur: bis zu 3.000 Euro für AC-Normalladepunkte (bis 22 kW), bis zu 12.000 Euro für DC-Schnellladepunkte (bis 100 kW), bis zu 30.000 Euro für DC-Schnellladepunkte (über 100 kW)
    • Netzanschluss: bis zu 50 % der Kosten, beim Anschluss ans Niederspannungsnetz maximal 5.000 Euro; beim Anschluss ans Mittelspannungsnetz maximal 50.000 Euro.
    • Die Errichtung von nichtöffentlicher Ladeinfrastruktur für durch Richtlinie geförderte Fahrzeuge bzw. im Rahmen alternativer Mobilitätsangebote (z. B. stationsgebundenes Carsharing oder die Errichtung von Ladepunkten im Zusammenhang mit Mobilitätsstationen) wird pauschal mit 25%, maximal 3000 Euro, gefördert
    • Zielgruppen: juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts; natürliche Personen, soweit diese wirtschaftlich tätig sind; Gemeinden, Gemeindeverbände, Zweckverbände und Landkreise des Freistaates Thüringen.
    • Voraussetzungen: Die Ladeinfrastruktur muss mit Ökostrom betrieben werden (Ablauf: 31.12.2021).
       
  • Das Förderprogramm für kommunale Klimaschutz- und Klimafolgenanpassungsmaßnahmen „Klima Invest“ fördert bis zu 40 % der Kosten für elektrisch betriebene Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur (max. 15.000 Euro).
     
    • Zielgruppen: Kommunen, Landkreise und Zweckverbände, die ihren Fuhrpark elektrifizieren wollen (Ablauf: 2021).
       
  • Im Förderprogramm CO2-arme Mobilität in Thüringen – Modellprojekt Elektrobussysteme werden bis zu 80 % der förderfähigen Ausgaben modellhafter Verkehrsprojekte sowie bis zu 75 % der Kosten für Elektrobusse gefördert. Es werden jedoch nur noch Vorhaben berücksichtigt, deren Umsetzung bis zum 28.02.2023 gewährleistet ist.
     
    • Was wird gefördert: u.a. Ladeinfrastruktur für Elektromobilität im ÖPNV und den Infrastrukturausbau zum Betrieb elektrisch angetriebener Linienbusse inkl. Oberleitungssysteme.
    • Zielgruppen: Träger*innen der Daseinsvorsorge des ÖPNV nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 ThürÖPNVG sowie von diesen unter Beachtung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 beauftragte Verkehrsunternehmen
    • Voraussetzungen: keine Kumulation mit anderen öffentlichen Förderungen.

Austria

 

LANDESWEIT

 
  • Das eMobility-Förderbudget wird ab Februar 2022 um weitere 167,2 Millionen Euro aufgestockt, um die hohe Nachfrage zu bedienen. Anträge sind nach wie vor durchgehend möglich. Die Fördersätze bleiben unverändert. Dies gab Österreichs Verkehrsministerin bekannt.
    • Zielgruppen: Unternehmen und Betriebe in Österreich
    • Was wird gefördert: Gefördert werden weiterhin bis zu 2.500 Euro pro AC- und bis zu 30.000 Euro pro DC-Ladepunkt, wenn diese öffentlich zugänglich sind. Für nicht öffentliche Ladeinfrastruktur beläuft sich die Förderung auf bis zu 900 Euro für AC- und bis zu 20.000 Euro für DC-Ladepunkte. Darüber hinaus bleibt die Förderung für E-Fahrzeuge ebenfalls bestehen.

 

  • Zero Emission Mobility 2021: Der österreichische Klima- und Energiefonds fördert mittlerweile zum vierten Mal Projekte, welche die komplette Elektrifizierung von Fahrzeugen vorantreiben, um das Regierungsziel der Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen. Dafür stehen acht Millionen Euro zur Verfügung. Die Höhe der Förderung sowie die Förderquote, richten sich nach der zu fördernden Projektart.
    • Zielgruppen: Akteure, welche marktnahe zu emissionsfreien Fahrzeugen forschen, „großvolumige Forschungs- und Demonstrationsprojekte, kooperative F&E-Projekte und Entwicklungsvorhaben“
    • Voraussetzungen: Projekte müssen eine vollständige Elektrifizierung vorantreiben und die Einbettung, Erprobung und Entwicklung von intelligenter E-Mobilitätsinfrastruktur in Mobilitätssysteme ermöglichen.
    • Hinweis:Die Einreichung von Anträgen ist bis zum 15. Oktober 2021 via eCall möglich.  

 

  • Auch 2021 fördert das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) den Ausbau der Elektromobilität. Zielgruppen: Unternehmen, Vereine, öffentliche Gebietskörperschaften, Privatpersonen. Ladeinfrastruktur muss mit Ökostrom betrieben werden. (Ablauf: 31.12.2021).
    • Fördermöglichkeiten für Privatpersonen: Private Ladeinfrastruktur ist erstmals auch unabhängig vom Fahrzeugkauf als reine E-Ladeinfrastruktur-Förderung förderbar: mit bis zu 600€ pro Ladestation (Wallbox, intelligentes 3-phasiges Ladekabel) in einem Ein- oder Zweifamilienhaus, bis zu 900€ pro intelligente OCPP-fähige Ladestation in einem Mehrparteienhaus, oder bis zu 1.800€ pro intelligente Ladestation als Teil einer Gemeinschaftsanlage.
    • Förderung öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur: Gefördert werden AC-Normalladestationen (mind. 11kW – 22kW) mit bis zu 2.500€ pro Ladepunkt, und DC-Schnellladestationen mit bis zu 15.000€ (bis 100kW) oder 30.000€ (über 100kW) pro Ladepunkt. Voraussetzung: Ladepunkte müssen im E-Control Register eingetragen werden, und es muss nicht-diskriminierende Roamingfähigkeit sowie eine faire, nicht-diskriminierende Gestaltung der Roaming-Gebühren sichergestellt werden.
    • Förderung betrieblicher, nicht-öffentlich zugängiger Ladeinfrastruktur: Gefördert werden AC-Normalladestationen (intelligent, OCPP-fähig, bis 22kW) mit bis zu 900€ pro Ladepunkt, und DC-Schnellladestationen mit bis zu 4.000€ (bis 50kW), 10.000€ (über 50kW und bis 100kW) oder 20.000€ (über 100kW) pro Ladepunkt. Voraussetzungen: Ladeinfrastruktur muss intelligent, kommunikationsfähig und in ein Lastmanagement integrierbar sein.

 

  • In der E-Mobilitätsoffensive 2021 des Umweltministerium stehen 49 Millionen Euro Fördermittel für E-Busse und E-Nutzfahrzeuge bereit: Fördersummen betragen zwischen 12.500 € (über 2,5 Tonnen Gewicht), 24.000 € (E-Nutzfahrzeuge) und 130.000 € (E-Bus mit mehr als 120 Sitzplätzen).

OBERÖSTERREICH

 
  • Bei E-Mobilität - Intelligente E-Ladestation im Haushalt wird der Kauf und die Installation von stationären E-Ladestationen gefördert, die einen zukünftigen smarten Betrieb ermöglichen und fix installiert werden.
     
    • Was wird gefördert: (1) Normbuchse oder Fixkabel IEC 62196 Typ 2 – Drehstromanschluss, (2) Aufzeichnung der Ladeenergie, (3) Smart-Grid/Smart-Home-Fähigkeit (entsprechende Schnittstellen ermöglichen die Ein­bindung eines externen Systems; gesteuertes Laden ist möglich: z. B. zeitgesteuert, tarifoptimiert oder gegebenenfalls netzoptimiert), (4) induktive Ladeplatte
    • Höhe der Fördersumme: 40 % der förderungsfähigen Kosten bei Installation einer Wallbox (max. 600 €) oder bei Installation einer OCPP-fähigen Ladestation (max. 200 €) im Mehrparteienhaus beim Kauf eines neuen E-PKWs
    • Zielgruppe: Privatpersonen

STEIERMARK

 
  • Steiermark: Im neuen Ladeinfrastruktur-Förderpaket werden der Kauf und die Installation von Wallboxen für Private, Lademanagementsysteme im Geschoßbau und Schnellladestationen in Gemeinden gefördert. Voraussetzung: Der gelieferte Strom muss ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen stammen.
     
    • Privatpersonen erhalten: bis zu 300 € für eine dreiphasige, intelligente Wallbox; bis zu 100 € für Ladekabel.
    • Gemeinden erhalten: bis zu 50 % der Kosten für die Anschaffung und Errichtung einer Schnellladestation (max. 100.000 €).
    • Mehrfamilienhäuser und Siedlungen erhalten: bei Anlagen mit weniger als 100 Ladepunkte bis zu 5.000 € für die Planung, Installation und etwaige Baumaßnahmen; für größere Anlagen bis zu 2.500 € je 50 weitere Ladepunkte.

WIEN

 
  • Durch das Förderprogramm „Innovative, energieeffiziente Mobilitätsangebote im Wohnbau“ werden 1,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um für größere Wohnanlagen E-Carsharing Angebote zu fördern. Dabei werden maximal 50 Prozent der immateriellen Leistungen und 30 Prozent der materiellen Leistungen gefördert. Die maximale Fördersumme pro Projekt liegt bei 200.000 Euro. Das Förderprogramm läuft noch bis zum 31. Dezember 2021.

Switzerland

 

LANDESWEIT

 
  • Hier gibt es Fakten über die Marktentwicklung der E-Mobilität in der Schweiz. Dies umfasst die Neuzulassungen von Plug-in-Fahrzeugen und Zahlen zum öffentlichen Ladenetz. Zudem gibt es einen Vergleich der Kantone in puncto Neuzulassungen und Ausbaustand des Ladenetzes.
  • Im Förderprogramm Elektro- und Hybridbusse (Stiftung my Climate über BAFU registriert) der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK werden bis zu CHF 60‘000 CHF des Anschaffungspreises gefördert, limitiert auf 100 Busse. Zusätzlich Ausgleich über CO2-Zertifikate (Ablauf: 31.12.2023).
  • Im Förderprogramm Programm Elektrische schwere Nutzfahrzeuge der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK steht ein Fördervolumen von CHF 130 pro, durch den Einsatz von E-LKW, eingesparte Tonne CO2 zu Verfügung (Ablauf: 2024).

KANTON BERN

 
  • Im Programm Energieförderung Bern, Ladeinfrastruktur Elektromobilität bei Unternehmen, werden öffentlich zugängliche Ladestationen bei Unternehmen gefördert.
     
    • Was wird gefördert: AC-Normalladestationen (11 - 22 kW) mit einem oder zwei Ladepunkten werden mit CHF 1‘500 beziehungsweise CHF 3‘000 gefördert. AC- oder DC-Schnellladestationen (über 22 kW) werden mit CHF 150 pro Kilowatt gefördert. Zudem gibt es einen Bonus für bidirektionale Ladestation (V2G-fähig) in Höhe von CHF 2000.
    • Höhe der Fördersumme: max. 35 % der Anlagekosten, max. CHF 20‘000 pro Ladestation und CHF 60‘000 pro Betriebsstätte
    • Zielgruppe: Unternehmen mit einem Sitz an der Betriebsstätte und einer Anzahl Mitarbeiter vor Ort von 5 bis 249
    • Voraussetzungen: Eine öffentliche Zugänglichkeit und Nutzbarkeit muss gewährleistet und durch eine entsprechende Signalisation und Kennzeichnung des Standorts sichergestellt werden. Ausgenommen davon sind bidirektionale Ladestationen. Die Elektrizität zur Ladung der Elektrofahrzeuge muss aus erneuerbaren Quellen stammen. Schnellladestationen müssen über mindestens die drei Steckertypen Typ 2, CHAdeMO und CSS-Combo 2 verfügen. Gesuche sind vor Baubeginn einzureichen.
       
  • Im Programm Energieförderung Bern, Ladeinfrastruktur Elektromobilität im öffentlichen Verkehr, werden Ladestationen für Elektrobusse von öffentlichen Verkehrsbetrieben gefördert.
     
    • Höhe der Fördersumme: 35 % der Anlagekosten, max. CHF 100‘000 pro Ladestation
    • Voraussetzungen: Die Elektrizität muss aus erneuerbaren Quellen stammen. Gesuche sind vor Baubeginn einzureichen. Auf später eingereichte Gesuche wird nicht eingetreten.

KANTON GENF

 
  • Subventions borne électromobilité
     
    • Français : Dans le canton de Genève, les bornes de recharge sur les places de stationnement individuelles des maisons individuelles ou des immeubles d'habitation sont subventionnées à hauteur de 1 000 francs, les bornes de recharge partagées par plusieurs résidents à hauteur de 2 000 francs.
    • Deutsch: Im Kanton Genf werden Ladestationen auf Einzelparkplätze in Ein- oder Mehrfamilienhäusern mit bis zu CHF 1‘000 von mehreren Anwohnern geteilte Ladestationen mit bis zu CHF 2‘000 subventioniert.
    • Italiano: Nel cantone di Ginevra, le stazioni di ricarica in parcheggi individuali in case unifamiliari o condomini sono sovvenzionate fino a 1.000 franchi, mentre le stazioni di ricarica condivise da più residenti sono sovvenzionate fino a 2.000 franchi.

KANTON TESSIN

 
  • Mobilità elettrica: incentivi
     
    • Italiano: Un bonus forfettario di 500 franchi è concesso per l'installazione di una stazione di ricarica per auto elettriche a casa o nei locali del datore di lavoro.
    • Deutsch: Für die Installation einer Ladestation für Elektroautos zu Hause oder beim Arbeitgeber wird ein pauschaler Anreiz von CHF 500 gewährt.
    • Français : Une prime forfaitaire de 500 francs est accordée pour l'installation d'une borne de recharge pour voitures électriques à domicile ou chez l'employeur.

KANTON THURGAU

 
  • Im Förderprogramm Energie 2021, Energie Thurgau (Punkt 10.2.), werden die Erschließungskosten für Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern gefördert. Dies beinhaltet die Erstellung der fest mit dem Gebäude verbundenen Elektroinfrastruktur für die Stromversorgung eines Elektrofahrzeugs. Nicht zu den Erschließungskosten gehören die Ladestationen.
    • Höhe der Fördersumme: Bezahlt werden max. CHF 500 pro Parkplatz an die Erschließungskosten für Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern.
    • Voraussetzungen: Der minimale Förderbeitrag pro Projekt muss CHF 500 erreichen.

KANTON WALLIS

 
  • Im Programm Förderung der Elektro- und Hybridmobilität wird die professionelle Installation einer Ladesäule für Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeuge gefördert.
     
    • Höhe der Fördersumme: Ein Ladepunkt (bis 11 kW) wird mit bis zu CHF 700 gefördert. Ein Ladepunkt beziehungsweise zwei Ladepunkte (11 bis 22 kW) werden mit CHF 1‘500 und CHF 3‘000 gefördert. Pro Ladepunkt über 22 Kilowatt gibt es eine Förderung von CHF 2‘000.
    • Zielgruppe: Beitragsberechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen unter Einschluss der öffentlich-rechtlichen Körperschaften (Munizipalgemeinden, Bürgergemeinden, interkommunale Einrichtungen, usw.), welche eine Ladestation auf einem eigenen oder fremden Grundstück (mit Zustimmung des Eigentümers) im Kanton Wallis installieren und in Betrieb nehmen.

GEMEINDE STEINACH, KANTON ST. GALLEN:

 

GEMEINDE HORGEN, KANTON ZÜRICH:

 
  • In diesem Förderreglement wird der Bau von Elektrotankstellen gefördert.
     
    • Was wird gefördert: Zur Investition zählen die notwendigen Strom- und Kommunikationsleitungen und die Ladestationen. Zahlung pro 6 Parkplätze in einer bestehenden, gemeinschaftlichen Parkierungsanlage im Außen- oder Innenbereich.
    • Höhe der Fördersumme: CHF 2‘000, max. CHF 6‘000 pro Parkierungsanlage

STADT GLAND

 
  • Borne de recharge pour véhicule électrique
     
    • Français : Sous réserve des disponibilités budgétaires, la ville de Gland prend en charge 20 % ou au maximum 1 000 CHF des coûts d'installation des bornes de recharge.
    • Deutsch: Die Stadt Gland übernimmt 20 % oder bis maximal CHF 1‘000 der Installationskosten für Ladestationen, sofern noch Budget vorhanden ist.
    • Italiano: La città di Gland coprirà il 20% o fino a un massimo di 1.000 CHF dei costi di installazione delle stazioni di ricarica, a condizione che ci sia ancora un budget disponibile.

STADT WILL

 
  • Bei der AKTION Elektro-Ladestationen für Mehrfamilienhäuser wird die Neuinstallation von Ladestationen in Mehrfamilienhäusern und Stockwerkeigentumsbauten ab drei Wohneinheiten gefördert.
     
    • Höhe der Fördersumme: max. CHF 1‘000 pro Ladestation, max. 30 % der Investitionskosten.
    • Hinweise: Die Aktion „Elektro-Ladestationen“ ist auf die Gesamtsumme von max. CHF 50‘000 beschränkt. Beitragsgesuche werden in der Reihenfolge des Eingangs (Datum des Online-Gesuchs) berücksichtigt.

STADT ZÜRICH

 
  • Bei der AKTION Elektro-Ladestationen für Mehrfamilienhäuser wird die Neuinstallation von Ladestationen in Mehrfamilienhäusern und Stockwerkeigentumsbauten ab drei Wohneinheiten gefördert.
     
    • Höhe der Fördersumme: max. CHF 1‘000 pro Ladestation, max. 30 % der Investitionskosten.
    • Hinweise: Die Aktion „Elektro-Ladestationen“ ist auf die Gesamtsumme von max. CHF 50‘000 beschränkt. Beitragsgesuche werden in der Reihenfolge des Eingangs (Datum des Online-Gesuchs) berücksichtigt.

France

 

NATIONAL

 
  • Dans les logements collectifs, la subvention ADVENIR peut généralement être associée à des aides locales ou régionales. La subvention ADVENIR couvre jusqu'à 50 % des coûts de l'infrastructure de recharge à courant alternatif (AC) ainsi que 50 % des coûts d'installation en intérieur ou en extérieur :
     
    • l'infrastructure de recharge privée : max. 960 €, partagée : max. 1160 €
    • d'installation en intérieur : max. 4000 € pour max. 50 emplacements de stationnement, puis 75 € par emplacement de stationnement supplémentaire, plafond total : 15 000 €/bâtiment
    • d'installation en extérieur : max. 50 % des coûts, plafonnés à 3 000 € par bâtiment.
       
  • Pour les aires de stationnement, la subvention ADVENIR couvre entre 40 et 60 % des coûts d'installation de l'infrastructure de recharge.
    • Parking non accessible au public : jusqu'à 40 % (max. 960 €).
    • Parking accessible au public : jusqu'à 60 % (chargeurs AC jusqu'à 2700 €, chargeurs DC jusqu'à 9000 €).
       
  • Pour le stationnement d'entreprise ou les aires de stationnement spéciales, la subvention ADVENIR couvre : jusqu'à 60 % (chargeurs AC jusqu'à 11 kW : max. 1800 € + 300 ; chargeurs AC jusqu'à 22 kW : max. 2400 € + 300 €).
     
  • En France, les acheteurs de voitures électriques bénéficient de subventions pouvant atteindre 6 000 euros lors de l'achat d'une voiture électrique neuve. À partir de la mi-2022, ce taux maximal sera réduit de 1 000 euros. La prime à la casse pouvant aller jusqu'à 5 000 euros pour un ancien moteur à combustion et un bonus pouvant aller jusqu'à 3 000 euros pour les familles à faibles revenus continueront de s'appliquer. En outre, une prime de 1 000 euros est prévue pour les voitures électriques usagées. Vous trouverez de plus amples informations ici.
  • PARIS

     
    • Les aides financières pour inciter à des mobilités propres : Une aide pour un pré-équipement électrique de 50% du montant HT des travaux (4000€ maximum) est octroyée aux syndics et bailleurs sociaux désirant installer une borne de recharge ou bien rénover une colonne montante pour véhicules électriques ou hybrides dans leur parking.
       
      • Mesure #8 : Une aide pour un pré-équipement électrique de 50% du montant HT des travaux (4000€ maximum) est octroyée aux syndics et bailleurs sociaux désirant installer une borne de recharge ou bien rénover une colonne montante pour véhicules électriques ou hybrides dans leur parking.
      • Mesure #9 : Une aide de 50 % du montant des travaux (500 € par point de charge, 4 points de recharge maximum) est octroyée aux syndics et bailleurs sociaux désirant installer des bornes de recharge partagées, à l’usage des résidents ou des visiteurs.
      • Mesure #29 pour taxis : Une aide de 50 % du montant des travaux (4 000 € HT maximum) est octroyée aux copropriétés dans lesquelles les chauffeurs de taxi non parisiens stationnent leur taxi pour l’installation d’un pré-équipement électrique pouvant permettre l’installation d’une borne de recharge ou d'une colonne montante pour véhicules électriques ou hybrides dans leur parking. Cette aide est également octroyée dans le cadre des aides destinées aux copropriétés.

    The Netherlands

     

    LANDELIJK

     
    • Met de subsidieregeling energiebesparing eigen huis SEEH is er een mogelijkheid voor VvE’s om advies in te winnen voor het realiseren van laadpunten voor elektrische auto’s. De VvE’s krijgen hierdoor een de kans om tot 75% van de advieskosten met een maximale bijdrage van €1.500 terug te krijgen. Met de subsidie kunnen VvE’s toewerken naar een schaalbaar plan voor elektrisch laden in de VvE.
       
    • Met de MIA & Vamil kunnen ondernemers profiteren van een investeringsaftrek. Met MIA kan die oplopen tot 36 % van het investeringsbedrag. Dat komt bovenop de gebruikelijke investeringsaftrek. Het investeringsbedrag moet minimaal € 2500 bedragen. De Vamil biedt de mogelijkheid om 75 % van de investeringskosten op een laadpunt door de ondernemer te bepalen tijdstip af te schrijven. Naar de milieulijst.
       
      • VAMIL: De Vamil biedt de mogelijkheid 75% van een investering op een willekeurig moment af te schrijven. Begint de code op de Milieulijst met een A, B, C of F dan is voor dat bedrijfsmiddel willekeurige afschrijving mogelijk. Hoe snel of langzaam u afschrijft, bepaalt u dan zelf. Het is zelfs mogelijk om 75% van de investering al in het jaar van aanschaf af te schrijven. De overige 25% schrijft u wel regulier af. Door af te schrijven in het jaar waarin u dat het beste uitkomt, vermindert u de fiscale winst. U hoeft over het jaar dat u meer afschrijft minder inkomsten- of vennootschapsbelasting te betalen. Uiteraard valt er dan in latere jaren minder af te schrijven. Maar u boekt wel een liquiditeit- en een rentevoordeel doordat het betalen van belastingen naar de toekomst wordt verschoven. Ook kan het voordelig zijn de belasting te betalen in jaren waarin u veel winst maakt. U kunt dan in lagere belastingpercentages terecht komen. Voor Vamil is in 2019 een budget van € 25 miljoen beschikbaar.
      • MIA: Dankzij de MIA kunt u profiteren van een extra aftrekmogelijkheid van de fiscale winst; bovenop de andere fiscale aftrekmogelijkheden zoals de willekeurige afschrijving. Als u een bedrijfsmiddel heeft aangeschaft waarvan de code in de Milieulijst begint met een A, B, D, E, F of G mag 13,5%, 27% of 36% van het investeringsbedrag extra ten laste worden gebracht van de winst over het kalenderjaar waarin het bedrijfsmiddel is aangeschaft. U betaalt minder belasting. Voor MIA is in 2019 een budget van € 114 miljoen beschikbaar.
         
    • Met de herziene Europese Energy Performance of Buildings Directive (EPBD III) komt er een verplichting voor het aanleggen van laadinfrastructuur voor elektrische voertuigen in de private gebouwde omgeving. Dit komt ten goede aan een bredere toepassing van elektrisch vervoer. Deze verplichting wordt vastgelegd in het Bouwbesluit en er moet bij de ontwikkeling van bouwplannen al rekening mee worden gehouden. De verplichting geldt vanaf 10 maart 2020.
      • Verplichting bij woningbouw > 10 parkeervakken per 10 maart 2020: Bij woongebouwen met meer dan 10 parkeervakken op hetzelfde terrein moet voor elk parkeervak leidinginfrastructuur (loze leidingen) worden aangelegd voor de aanleg van laadpunten. Dit geldt voor nieuwe woongebouwen en voor bestaande woongebouwen die ingrijpend worden gerenoveerd.
      • Verplichting bij utiliteitsbouw > 10 parkeervakken per 10 maart 2020: Bij utiliteitsgebouwen met meer dan 10 parkeervakken op hetzelfde terrein moet minimaal 1 oplaadpunt voor de hele parkeergelegenheid worden aangelegd. Ook moet er leidinginfrastructuur (loze leidingen) worden aangelegd voor 1 op de 5 parkeervakken. Dit geldt voor nieuwe utiliteitsgebouwen en voor bestaande utiliteitsgebouwen die ingrijpend worden gerenoveerd.
      • Verplichting bij utiliteitsbouw > 20 parkeervakken per 2025: Bij bestaande utiliteitsgebouwen met meer dan 20 parkeervakken op hetzelfde terrein moet vanaf 2025 minimaal 1 oplaadpunt zijn aangelegd. De gebouweigenaar kan, naar gelang de lokale behoefte en lokale markt, zelf bepalen hoeveel oplaadpunten hij in totaal realiseert.

    GELDERLAND

     
    • Ondernemers in de provincie Gelderland kunnen subsidiekrijgen voor de aanschaf of lease van een elektrische bestelauto. De eenmalige subsidie is voor de aanschaf van maximaal 7 nieuwe elektrische bestelauto’s. De hoogte van de subsidie is als volgt: 4.000 voor de aanschaf of lease van een elektrische bestelauto. Kijk voor meer informatie over de subsidie op de website van de provincie Gelderland.

    Belgium

     

    ACEA

     
    • In this document provided by ACEA (the European Automobile Manufacturers’ Association), you can find incentives for electric vehicles in EU countries, including Belgium. Currently, there are three tax benefits, but no purchase incentive.
       
      • Tax benefit - acquisition: Brussels and Wallonia: minimum tax rate for zero-emission vehicles (€61.50); Flanders: zero-emission vehicles (BEVs, FCEVs and H2) are exempted.
      • Tax benefit - ownership: Brussels and Wallonia: minimum rate for zero-emission vehicles (€76.32 + 10% municipal tax per year); Flanders: zero-emission vehicles (BEVs, FCEVs and H2) are exempted.
      • Tax benefit - company cars: Maximum deductibility (100%) of expenses for vehicles with ≤ 42g CO2/km (NEDC or WLTP); Minimal annual benefit in kind of 4% list value of vehicles (private use allowed) with ≤ 87g CO2/km (NEDC / WLTP)

    Luxembourg

     

    ACEA

     
    • In this document provided by ACEA (the European Automobile Manufacturers’ Association), you can find incentives for electric vehicles in EU countries, including Luxembourg.
       
      • Tax benefit - acquisition: 50% of administrative tax
      • Tax benefit - ownership: Minimum rate of €30 per year for zero emission vehicles
      • Tax benefit - company cars: Monthly benefit in kind: from 0.5% to 1.8% depending on CO2 emissions
      • Purchase incentive battery electric vehicles (BEVs) ≤ 18 kWh: €8,000; BEVs > 18 kWh: €3,000; plug-in hybrids (PHEVs) ≤ 50g/km: €1,500

    Norway

     
    • ENOVA offers funding for electric vans as well as EV charging infrastructure. The program provides up to NOK 50.000 towards the purchase of a new electric van from ENOVA, and up to NOK 5.000 towards the purchase of an EV charger to charge a new electric van from ENOVA

    Sweden

     
    • Via the Klimatklivet funding programme for public charging infrastructure, everyone except private individuals can apply for funding for public charging for any electric vehicle. Applications are assessed on potential emissions reductions and other climate benefits.
    • Support for charging in businesses and tenant-owner associations (bostadsrättsforeningar): this programme provides funding for electric vehicle chargers which will be used mainly by residents or employees. Applicants can receive up to 50% of the eligible costs, up to a maximum of SEK 15.000 per charging point. Total government support must not exceed EUR 200,000 in a 3-year period.

    Italy

     
    • Super Ecobonus: il bonus si applica alle innovazioni in ambito di efficienza energetica, inclusa l'installazione di stazioni di ricarica per veicoli elettrici in edifici privati. Il programma aumenta gli incentivi fiscali per tali progetti dal 65% al 110%. L'Ecobonus è valido solo se l'installazione ChargePoint fa parte di lavori importanti eseguiti nell'edificio e volti a migliorarne l'efficienza energetica. Il bonus è valido fino al 31 dicembre 2021. Ulteriori informazioni sono disponibili qui (in italiano) e qui (in tedesco).
    • Incentivo per le infrastrutture di ricarica: questo credito d'imposta viene concesso ai contribuenti che installano infrastrutture di ricarica di veicoli elettrici in edifici privati tra 3,7 kW e 22 kW. Si tratta di una riduzione fiscale del 50% sui costi di acquisto e installazione, fino a un massimo di 3.000 €, da suddividere in dieci tranche annuali di pari importo. Maggiori informazioni qui.
    • Contributo per i veicoli elettrici: i conducenti possono ricevere fino a 6.000 € e 10.000 € di incentivi alla rottamazione. Il prezzo massimo di un veicolo nuovo è fissato a 61.000 €. Maggiori informazioni qui.
    • Vantaggi in termini di bollo auto: nella maggior parte delle regioni italiane, i veicoli elettrici sono esenti dal pagamento del bollo auto per un periodo di cinque anni a decorrere dalla data di prima immatricolazione. Dopo questo periodo di cinque anni, in molte regioni è prevista una riduzione del 75% dell'aliquota applicata ai veicoli equivalenti a benzina. Maggiori informazioni qui 
    • Attraverso l'Ecobonus del governo italiano 100 milioni di euro sono disponibili per sostenere gli acquirenti e i noleggiatori di auto elettriche e ibride. I veicoli con emissioni tra 0 e 20 g/km di CO2 ricevono un contributo di 4.000 euro, quelli con emissioni tra 21 e 60 g/km un sussidio di 1.500 euro. In caso di rottamazione di una vecchia auto, il contributo aumenta per entrambe le categorie di veicoli. Inoltre, il contributo si applica anche ai veicoli commerciali, dove l'importo massimo del contributo può arrivare a 8.000 euro. Maggiori informazioni qui

    Spain

     
    • Moves III: La nueva ley de subvenciones del gobierno español entró en vigor el 9 de abril de 2021. Está vigente hasta finales de 2023 y cuenta con un presupuesto de 400 millones de euros, aunque puede aumentar hasta 800 millones de euros si es necesario.
       
      • Qué se financia: Quien compre un coche eléctrico nuevo recibirá una subvención de 4.500 euros. Si además se desguaza un coche de siete años o más, la subvención aumenta a 7.000 euros. En el caso de los e-transporters, la subvención es de 7.000 euros sin y 9.000 euros con el desguace de un transportador antiguo. La subvención para las motocicletas eléctricas es de 1.300 euros a tanto alzado.
      • Grupos destinatarios: Particulares, autónomos, pequeñas y medianas empresas (PYMES), municipios.
      • Los municipios de menos de 5.000 habitantes y los autónomos también pueden recibir una subvención del diez por ciento para la instalación de infraestructura de recarga y la compra de coches eléctricos.
      • Andalucia: Las solicitudes de financiación pueden presentarse en Andalucía a partir del 20 de septiembre de 2021. Para los ciudadanos, las comunidades de propietarios, los profesionales y las instituciones públicas, serán elegibles las medidas adquiridas después del 9 de abril de 2021.
      • Nota: El programa predecesor "MOVES II" sigue funcionando en paralelo. Los compradores deben elegir entre los dos programas de financiación. Se puede encontrar más información aquí y aquí.
         
    • El proceso de solicitud de la financiación MOVES III está gestionado por cada comunidad autónoma, que establecerá su propio calendario. Aquí puedes encontrar todas las fechas y enlaces a los procesos por comunidad. Haga clic en los siguientes enlaces:
       
    • Moves II: Las subvenciones para la compra de coches eléctricos ascienden hasta 5500 €. El presupuesto total es de 120 millones de euros. Además, se subvenciona entre un 30 y un 40 % de los costes de adquisición e instalación de las estaciones de carga públicas o privadas. El porcentaje depende del tipo de beneficiario.
       
      • Grupo objetivo: Particulares y empresas.
      • Notas: Ya se está planeando el siguiente programa, Moves III. El presupuesto será de 400 millones de euros, que podrían aumentar hasta 800 millones de euros si fuera necesario.
      • Cómo funciona: Dispones de más información aquí y aquí.
      • Más información: Aquí, aquí (en español) y aquí (en alemán).
         
    • Plan RENOVE: Se ofrecen subvenciones por la compra de coches nuevos. El importe de la subvención será mayor cuanto más respetuoso sea el coche con el medio ambiente. El requisito previo es que hay que entregar un coche viejo para el desguace. El presupuesto total es de 250 millones de euros.
       
      • Grupo objetivo: Particulares y empresas.
      • Requisitos previos: Hay que entregar un coche viejo para el desguace.
      • Notas: La fecha límite es el 31 de diciembre de 2021.
      • Más información: Aquí (en español) y aquí (en inglés).

    Portugal

     
    • Ao incentivar a adopção de veículos de baixas emissões, Portugal promove veículos ligeiros de passageiros, veículos comerciais ligeiros, bicicletas de carga, bicicletas de cidade, e bicicletas normais. Enquanto os veículos ligeiros de passageiros só são elegíveis para pessoas singulares, os outros quatro são também elegíveis para pessoas colectivas. Os subsídios variam entre 100 euros para uma bicicleta e 6.000 euros para um veículo comercial ligeiro. Mais informações podem ser encontradas aqui.
    • MOBI.E: Plano para uma infra-estrutura de carregamento de veículos eléctricos a nível nacional. Através de uma função de acesso aberto, os clientes podem carregar em qualquer estação de carregamento, independentemente do fornecedor. As estações de carregamento públicas devem ser integradas no sistema MOBI.E, enquanto que isto é opcional para estações de carregamento privadas. Mais informações podem ser encontradas aqui.
    • Uma visão geral dos subsídios e subvenções em Portugal pode ser encontrada aqui. Os condutores podem beneficiar de um Subsídio Nacional de 2.250 euros para veículos eléctricos a bateria, e 1.125 euros para híbridos Plug-in.

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